Servus ihr Lieben,
Montag, 1. Dezember 2025
[Rückblick] Das war mein November 2025
Sonntag, 30. November 2025
[Rezension] Herzfluch
Sonntag, 23. November 2025
[Rezension] Herzgrab
Sonntag, 16. November 2025
[Club LiterAUTur] - Dunkles Kapitel
Servus und herzlich willkommen zum letzten Treffen des Club
LiterAUTurs … für dieses Jahr.
Auch wenn, das Jahr 2025 schon bald vorbei ist, möchten wir die Bedeutung dieses Jahres für Österreich noch einmal hervorheben. 2025 ist das Jahr der Jubiläen. 30 Jahre EU-Beitritt, 70 Jahre Neutralität und 80 Jahre sind seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs vergangen. Ascari, Gabi, Nicole und ich haben uns deshalb gefragt, wie wir diesen Meilensteinen gerecht werden könnten.
Normalerweise wird’s im Club Stüberl immer etwas lauter, es wird viel gelacht und über vieles ausgetauscht. Doch heute schwebt eine schwere Melancholie über unseren Köpfen und jeder von uns vier hängt seinen eigenen Gedanken zum dunkelsten Kapitel Österreichs nach.
Die Erste, die ihr Schweigen bricht, ist Nicole.

Wenn ich an die dunkelsten Kapitel unserer Geschichte denke, spüre ich noch heute Fassungslosigkeit. Es ist eine tiefe, stille Betroffenheit, die ich dabei fühle. Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, in der das Erinnern und Aufarbeiten des Nationalsozialismus festen Platz im Unterricht hatte. Wir besuchten Gedenkstätten, sahen Dokumentationen, lasen Zeugnisse von Überlebenden. Und es bleiben viele Fragen und Bilder, wie z.B. von Orten wie dem Konzentrationslager Mauthausen, von Erzählungen meiner Großeltern, von Blicken, in denen Schmerz und Schweigen nebeneinander existierten. Ich gehöre wohl zur letzten Generation, die noch persönlich davon gehört hat, und die Aufgabe hat, weiterzuerzählen, damit die Erinnerung nicht verblasst.

Wenn ich an die dunklen Zeiten Österreichs denke, dann denke ich an den Geschichtsunterricht in der Schule zurück. Auch wir haben das Thema intensiv betrachtet und uns diverse Dokumentationen angesehen und jedes Mal war ich von den Geschichten und Schicksalsschlägen berührt. Damals wie heute bewunderte ich die Stärke und den eisernen Willen der Überlebenden. Besonders betroffen macht mich der damalige Umgang mit Menschen mit Behinderung. Eine Randgruppe unserer Gesellschaft, die damals wie Dreck behandelt wurde, als wären diese Menschen wertlos. Zum Glück haben sich die Zeiten geändert, auch wenn noch ein langer und steiniger Weg zur vollständigen Inklusion vor uns liegt.
Deshalb habe ich heute eine Buchempfehlung mitgebracht, die einem zum Nachdenken anregen soll. An dieser Stelle danke an Gabi, die mir das Buch als kleinen Hinweis gegeben hat, da ich mir mit der Buchauswahl diesmal verdammt schwer getan hab und das Lesen auch ziemlich lang vor mir hergeschoben hab.
„Ein Hund kam in die Küche“ handelt von Ludi, seinen Eltern und seinem Bruder Hanno, die aus Südtirol ins Deutsche Reich auswandern. Das Buch thematisiert die Traumata, Schicksalsschläge, mit denen sie leben, und Menschen, die die Familie auf ihrer Reise zurücklassen mussten. Je länger der Krieg dauert, desto mehr möchte Ludi das Erlebte verstehen, doch als Kind kann man was man sieht und was politisch, machtmäßig dahintersteht, nicht begreifen. So sehr er es auch versucht.
Mit „Ein Hund kam in die Küche“ von Sepp Mall habe ich dank euch einen Glücksgriff gelandet, denn der Autor beschreibt die Gräueltaten und Zustände in der damaligen NS-Zeit durch die Perspektive eines Kindes. Dadurch werden die Geschehnisse zwar erzählt und sehr bildhaft und emotional dargestellt, aber die Grausamkeit, die wir als Erwachsene mit dieser Zeit verbinden, findet sich nicht in der Geschichte oder im Schreibstil wieder. Beispielsweise denkt Ludi, dass sein beeinträchtigter Bruder, Hanno, in eine „Pflegeanstalt“ bei Innsbruck kommt, in der er endlich normal sprechen und gehen lernt und danach zu seiner Familie zurückkommt. Als Erwachsene haben wir miterlebt, gelesen oder in der Schule gelernt, was mit Menschen mit Behinderung tatsächlich passiert ist.
Für mich ist der Roman ein gutes Buch, welches zwar mit 192 Seiten zwar sehr dünn ist, aber inhaltlich sehr gewaltig und ehrlich über diese Zeit spricht.
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Weiter geht’s mit Gabi, deren Buch die schwierige Situation der Juden zu dieser Zeit behandelt. Gabi, du hast das Wort.
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Immerhin schon 87 Jahre ist es her, dass Österreich an das nationalsozialistische Deutsche Reich angeschossen wurde und die Mehrheit der Österreicher das bejubelte. Doch je mehr rechte und rechtsradikale Gruppierungen heute in der europäischen Politik an Einfluss gewinnen, desto wichtiger ist es, zu mahnen und allen ins Gedächtnis zu rufen, was damals passierte. Damit wir diese schreckliche Zeit nicht vergessen, sondern daraus lernen und es nicht nochmal so weit kommen lassen.
Der britische Thrillerautor John Matthews hat unter dem Pseudonym J. C. Maetis mit seinem Buch „The Vienna Writers“ an die jüdischen Mitglieder seiner Familie erinnert, die das dritte Reich nicht überlebten.
Maetis erzählt die Geschichte zweier Wiener Schriftsteller, Cousins aus einer jüdischen Familie, auf eine so packende Weise, dass man hautnah dabei ist und keine Distanz hat zu dem, was ihnen widerfährt. „The Vienna Writers“ ist ungeheuer spannend, denn obwohl man weiß, wie das dritte Reich historisch endet, gibt es für Mathias und Johannes oft genug mehrere Möglichkeiten, sich zu entscheiden und man ahnt genauso wenig wie die beiden, welcher Weg der richtige für sie ist. Sie begegnen Angst, Gleichgültigkeit, Hass, aber auch Hilfsbereitschaft und ihre Geschichte rüttelt einen als LeserIn ordentlich durch. „The Vienna Writers“ ist ein Buch, das noch lange nachhallt. Ich kann es nur allen sehr ans Herz legen.
Ich lese eigentlich nicht oft historische Biografien – und schon gar nicht, wenn sie mehr als 400 Seiten haben. Aber „Hitlers Wien“ kann man heute durchaus schon als einen Klassiker bezeichnen, auch wenn die mittlerweile verstorbene Autorin auch über andere historische Persönlichkeiten Bücher verfasst hat. Vor einiger Zeit ist eine überarbeitete Neuauflage von diesem Buch im Molden Verlag erschienen, die die Quellen neu bewertet und daher auch einige Details aus dem Original richtigstellt.
Eins muss einem bei der Lektüre dieses Buchs auf jeden Fall klar sein: Hamanns Buch ist kein weiterer Versuch, Hitler zu „erklären“, sondern eine Spurensuche in einer Stadt, die ihn in jungen Jahren geprägt hat und in der vieles schon gegärt hat, was später in die Umbrüche des Ersten Weltkriegs münden sollte. Denn: Das Wien der Jahrhundertwende ist eine Stadt der massiven Gegensätze, schillernd und düster zugleich. Auf der einen Seite Jugendstil, Kaffeehäuser und Künstlerträume, auf der anderen politische Spannungen, Armut und Antisemitismus, eingebettet in den bröckelnden Vielvölkerstaat der Donaumonarchie.
In diesem Umfeld lebt der junge Hitler als gescheiterter Kunststudent, der sich durchs Leben schlägt und nach Schuldigen sucht. Hamann beschreibt diese Jahre mit beeindruckender Genauigkeit: Sie wertet Fotos, Archive, Meldezettel und Zeitungsberichte aus und entlarvt viele Mythen, die Hitler später über sich selbst verbreitet hat. Besonders beeindruckt hat mich in diesem Zusammenhang die umfangreiche Arbeit mit den Quellen, denn vieles muss heute mit sehr kritischen Augen gelesen werden, da auch die „Zeitzeugenberichte“ aus den unterschiedlichsten Motiven heraus entstanden sind.
Manche Passagen sind dicht und detailreich (für meinen Geschmack manchmal fast ein bisschen zu sehr :D), aber das Buch liest sich nie trocken und langweilig. Stattdessen hatte ich das Gefühl, wirklich dabei zu sein: in den Straßen Wiens, zwischen Bettlern, Antisemiten, Arbeitern und Intellektuellen.
Am interessantesten fand ich allerdings die Tatsache, dass nach wie vor ungeklärt ist, wann sich Hitler wirklich zu einem Antisemiten entwickelt hat, denn selbst in seiner Wiener Zeit pflegte er durchaus noch Beziehungen zu verschiedenen Wiener Juden – und das war mir bis zum Lesen des Buchs nicht bewusst. Obwohl Hitler praktisch mit dem Antisemitismus von frühesten Kindesbeinen an aufgewachsen ist, liegt dieses Geheimnis nach wie vor im historischen Dunkel, denn in München kam er bereits als ausgemachter Judenhasser an …
Daher mein Fazit: „Hitlers Wien“ ist kein Buch, das man so einfach nebenbei liest – aber eins, das nachhallt. Brigitte Hamann hat nicht nur ein Stück Aufklärung betrieben, sondern auch ein Werk geschaffen, das uns zeigt, wie Geschichte entsteht: langsam, schleichend, im Alltag.
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Sonntag, 9. November 2025
[Rezension] Die Durchtriebenen
Samstag, 1. November 2025
[Rückblick] Das war mein Oktober 2025
Servus ihr Lieben,
Mittwoch, 29. Oktober 2025
Review Showcase im Oktober
Wieder ist ein Monat rum und ich möchte mich wieder der Aktion "Review Showcase" von RoXXie (The Art of Reading) anschließen.

Das Ziel dieser Aktion ist einfach, dass Rezensionen des aktuellen Monats nochmal explizit vor den Vorhang geholt werden.
Die Regeln sind einfach:
- die Aktion findet jeden letzten Mittwoch im Monat statt
- in deinem Beitrag verlinkst du eine Rezension des aktuellen Monats, auf die du gerne aufmerksam machen würdest
- deinen Beitrag hinterlässt du dann bei RoXXie unter ihrem Review Showcase Beitrag - und schaust dir ihre verlinkte Rezension an und im besten Fall kommentierst du ihn auch ;)
- bei ihr findest du somit alle, die mitmachen und kannst dort auf ihre Rezensionen aufmerksam werden -> kommentieren und austauschen stehen im Vordergrund!
Nach dem Tod ihres Onkels leitet Sophie das Kaffeehaus Prinzess mit großem Erfolg. Sie erweitert das Angebot und setzt neue Ideen um, zum Beispiel eine spektakuläre Schaufensterdekoration. Das Café wird schon bald zum Treffpunkt der Wiener Kulturbohème. Privat ist Sophie in großer Sorge um ihre Schwester Milli. Und dann gefährdet auch noch ein unbekannter Saboteur das Kaffeehaus. Derweil ist Sophies große Liebe Richard sehr unglücklich in seiner Standesehe mit Amalie. Und sucht verzweifelt nach einer Möglichkeit, Sophie wieder nahe zu kommen ...
Der Weg zur Rezension =>> Das Kaffeehaus - Geheime Wünsche
Wer macht noch alles bei der Aktion mit?
Montag, 27. Oktober 2025
[Rezension] Das Kaffeehaus - Geheime Wünsche

Montag, 20. Oktober 2025
[Rezension] Dunkel

Mittwoch, 15. Oktober 2025
[SuBventur] 4. Update 2025
Servus ihr Lieben,
Herzlich willkommen zur letzten SuBventur des Jahres 2025. Dass es echt schräg ist, das brauch ich euch glaub ich nicht zu sagen. Ein Jahr geht einfach zu schnell vorbei.
Bei dieser Aktion blicken wir einfach quartalsmäßig auf den SuB. Was habe ich gelesen? Was kam dazu? Es geht einfach darum herauszufinden, wie sehr ich quartalsmäßig unter meinem rießen SuB "leide".
Wie hieß es letztes Mal so schön? Das ist das Update vor dem ich mich am meisten fürchte.😂
Hier noch schnell der Stand vom letzten Mal: 3. Update SuBventur
Aber wie sieht es jetzt im Oktober 2025 aus?
Mittwoch, 1. Oktober 2025
[Rückblick] Das war mein September 2025
Servus ihr Lieben,
Montag, 29. September 2025
[Rezension] Winterwundertage

Mittwoch, 24. September 2025
Review Showcase im September
Da ich momentan wenig Zeit habe Bücher zu lesen und ich sowieso gern neue Sachen ausprobiere, möchte ich mich der Aktion "Review Showcase" von RoXXie (The Art of Reading) anschließen.

Das Ziel dieser Aktion ist einfach, dass Rezensionen des aktuellen Monats nochmal explizit vor den Vorhang zu holen.
Die Regeln sind einfach:
- die Aktion findet jeden letzten Mittwoch im Monat statt
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- deinen Beitrag hinterlässt du dann bei RoXXie unter ihrem Review Showcase Beitrag - und schaust dir ihre verlinkte Rezension an und im besten Fall kommentierst du ihn auch ;)
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Cade Eaton is thirteen years older than me and barely looks my way. Until I get him in the hot tub one night for a game of truth or dare. Then all bets are off - and so are our clothes.
He's gruff, a little rough around the edges, and it turns out broad-shouldered ranchers with filthy mouths are this city girl's kryptonite. So who am I to resist?
But in our quiet moments together, he softens, and I start to realise his hardened exterior is just a façade. Someone once convinced him that his best wasn't good enough. Yet I've never felt more cherished than I do in his arms.
Wer macht noch alles bei der Aktion mit?
The Art of reading
Weltenwanderer
Der Büchernarr
Meine Welt voller Welten
Montag, 22. September 2025
[Rezension] Heat Wave

Donnerstag, 18. September 2025
[Rezension] Heartless

Samstag, 13. September 2025
Leseliste für den Herbst
© Fotos: pixabay (Enrico-b; Peggychoucair); @ Collage: Fotor.com
Servus ihr Lieben,
herzlich willkommen im Herbst und somit auch in meiner Jahreszeit zu der ich die Jahre hinweg eine gewisse Hassliebe entwickelt hab. Ich liebe die Ästhetik des Herbstes. Die verfärbten Blätter, das Knistern des Ofens, Pullover, Kakao und jede Menge Cinnamon Rolls. Ach, ihr wisst was ich mein.
Dem gegenüber steht die Kälte, die diese Jahreszeit mit sich bringt. Ich bin aus den unterschiedlichsten Gründen dermaßen kälteempfindlich, dass ich nichts lieber hab, als einen eingeheizten Kachelofen, eine Decke +Wärmflasche.
Aus der Sicht einer Bücherratte hab ich den Herbst natürlich gern. Da sitze ich meistens, wie auch nicht anders zu erwarten, im Lesesessel vor dem Ofen. Eine Tasse Tee dazu und ich bin mehr als happy.
Deshalb probiere ich es mal mit einer Herbstleseliste, die ich mithilfe von ChatGPT erstellt hab. Grund: Ich hab so klassische Herbstbücher einfach nicht auf meinem SuB.
Schauen wir uns mal an, was ich jetzt im September, im Oktober und im November lesen müsste.
Montag, 8. September 2025
[Rezension] Das Kaffeehaus - Falscher Glanz

Donnerstag, 4. September 2025
[Rezension] Like shadows we hide

Montag, 1. September 2025
[Rückblick] Das war mein August 2025
Servus ihr Lieben,
Sonntag, 31. August 2025
[Rezension] Feinde

Freitag, 15. August 2025
[Rezension] Like ice we break

Freitag, 1. August 2025
Das war mein Juli 2025
Servus ihr Lieben,
Mittwoch, 16. Juli 2025
[SuBventur] 3. Update 2025
Servus ihr Lieben,
Auch wenn ich grad nicht zu Hause bin, möchte ich meine knapp bemessene Freizeit damit verbringen euch einen kleines Update zu meinem SuB zu geben. Was wäre der Juli ohne das Update vor dem ich mich am meisten fürchte? 😂
Augen zu und durch. Schauen wir jetzt mal wie der jetzige Stand des SuBs ist.
Hier noch schnell der Stand vom letzten Mal: 2. Update SuBventur
Aber wie sieht es jetzt im Juli 2025 aus?
Dienstag, 8. Juli 2025
Meine Meinung: Juni Bücher
Servus ihr Lieben,
wie versprochen kommt jetzt meine gesammelte Meinung zu allen Büchern, die ich in dem vergangenen Monat gelesen hab.
Wie schon im Rückblick erwähnt war der Juni mengenmäßig sehr gut. Wenn ich die Statistiken zu Rate ziehe, dann war der Juni hinter dem Februar der beste bisher. Es kam nämlich zu einer durchschnittlichen Bewertung von 4,4. Auf Platz 1 ist der Februar mit einem durchschnittlichen Rating von 4,6.
Aber gehen wir die Bücher chronologisch durch.
Begonnen hab ich den Monat mit "Die vergessliche Mörderin" von Agatha Christie. Eigentlich wollte ich ja die Reihe rund um Hercule Poirot chronologisch lesen, aber ich brauchte was kurzes für zwischendurch. So hab ich die 224 Seiten lange Geschichte in einem Tag inhaliert. Mir hat dieser Fall von Hercule Poirot, der hier auch schon ein wenig älter ist, ganz gut gefallen. Agatha Christie verstand es einfach die Leser auf eine falsche Fährte zu bringen und zum Schluss dann doch eine glaubwürdige Auflösung in Poirot Manier zu zaubern.Hat mir ganz gut gefallen. (4 Killerherzen)
Die Reihe und insbesondere diesen Band kann ich nur empfehlen.
Weiter ging es mit "The right move". Hier könnt ihr die Rezension dazu lesen: Rezension
Zum Ende hin war dann wohl Spannung da, hab dem ganzen aber trotzdem "nur" 3 Killerherzen gegeben.
Das nächste Buch war der 6. Teil der Brunetti Reihe von Donna Leon. "Sanft entschlafen" bewegt sich thematisch in einem Altersheim, welches von einem katholischen Orden geführt wird. Kurz um: Es war gut zu lesen, aber dieser Fall hat mich a) vom Thema her nicht so interessiert und b) es gibt einfach unterhaltsamere Fälle des in Venedig arbeitenden Commissarios. Hab dafür 3 Killerherzen vergeben.
"In einer Welt, in der manche Familien über magische Fähigkeiten verfügen, wird Miyo als Kind einer Zweckehe geboren. Da sich bei ihr jedoch, anders als erhofft, keine besondere Gabe zeigt, wird sie erst als Bedienstete missbraucht und schließlich für eine Zwangsheirat zu dem kaltherzigen Kiyoka geschickt. Dieser scheint jedoch ganz anders zu sein, als die Gerüchte sagen ..."















