Dienstag, 28. Oktober 2014

Rezension "Mörderischer Tanz"


Titel: Mörderischer Tanz
Verlag: Loewe Verlag
Autor: R.L. Stine
Seitenzahl: 160 Seiten
Preis: 10,30 (Thalia)
Quellehttp://www.loewe-verlag.de/titel-0-0/fear_street_moerderischer_tanz-4648/


Klapptext:


Die hübsche Lizzy ist überglücklich: Sie und vier weitere Mädchen wurden als Ballköniginnen  für den Abschlussball nominiert. Doch was der aufregendste Abend in ihrem Leben werden sollte, verwandelt sich in einen Albtraum, als eines der Mädchen ermordet wird. Hat es jemand auf die Ballköniginnen abgesehen? Und wird Lizzy das nächste Opfer sein?


Gestaltung:


Wie auch jedes Buch von R.L. Stine hat auch dieses ein gruseliges Cover. Das Jugendbuch hat meiner Meinung nach ein passendes Cover. Ich finde, dass die Rose die hier am Boden liegt nicht wirklich dorthin gehört.


Meine Meinung:

Mein erstes Buch von Andreas Franz. Wie Ihr schon feststellen konntet, war es nicht mein letztes. Dieses Buch habe ich zwar schon vor längerem gelesen, doch da es in meiner Umfrage wegen dem Weihnachtsgewinnspiel zum Voten ist, dachte ich mir, ich mach zu diesem Buch auch noch schnell eine Rezension damit Ihr euch vorstellen könnt um was es in dieser Geschichte geht.

Die Geschichte an sich gefällt mir recht gut. Eine Ballkönigin wird ermordet. Die anderen in Aufruhr. 
Da ist es wirklich nicht wie es scheint. 
Irgendwo lauert der Tod es ist wirklich verrückt. Alle haben Angst und dabei sollen die Mädchen ein Theaterstück präsentieren!??
Geht das überhaupt noch so wirklich an das zu denken und gut zu spielen. Mir persönlich würde es nicht gelingen.

Mein Respekt an alle Schauspieler und anderen Darsteller.

Fazit:

Ok. Es war nicht mein letztes Buch von diesem Autor, Ich bin immer fasziniert welch gruseligen Geschichten in diesem Autor schlummern und nur darauf warten von ihm auf ein Blatt Papier geschrieben zu werden. Und dann später ins Deutsche übersetzt werden. 

Daher gebe ich diesem Buch 4 von 5 Sterne.

Nun habe ich alle Bücher die in der Umfrage vorhanden sind rezensiert und hoffe, dass alle jetzt wissen, welches Buch sie gerne gewinnen möchten. Hoffe, es machen viele Leser mit.


Rezension "Kaltes Blut"







Titel: Kaltes Blut
Verlag: Droemer Knaur
Autor: Andreas Franz
Seiten: 557 Seiten
Preis: 10,30 (Thalia)
Quelle: http://www.droemer-knaur.de/buch/148101/kaltes-blut

Klapptext:


In einem wohlhabenden Frankfurter Vorort herrscht Entsetzen und Fassungslosigkeit:
Die 15 jährige Selina ist aus dem Reitstall, in dem sie sich mit Vorliebe aufhielt, nicht nach Hause zurückgekehrt und wird kurz darauf ermordet aufgefunden. Kommissarin Julia Durant und ihre Kollegen stehen vor einem Rätsel, das noch undurchdringlicher wird, als sich herausstellt, dass Selina schwanger war...

Gestaltung:


Das Grün beherbergt irgendwas bedrohliches, mystisches, deswegen wird das Buch mich angesprochen haben. Das Haus, welches dort hinten versteckt zwischen Bäume und Sträucher steht kann man echt gut als Reitstall erkennen. 
Da es doch ein älteres Erscheinungsjahr hat, gibt es verschiedene Cover Gestaltung.

Meine Meinung: 


Mein erstes Buch von Andreas Franz. Wie Ihr schon feststellen konntet, war es nicht mein letztes. Dieses Buch habe ich zwar schon vor längerem gelesen, doch da es in meiner Umfrage wegen dem Weihnachtsgewinnspiel zum Voten ist, dachte ich mir, ich mach zu diesem Buch auch noch schnell eine Rezension damit Ihr euch vorstellen könnt um was es in dieser Geschichte geht.

Ich hab noch nie was von Julia Durant gehört oder gelesen, deswegen war ich irgendwie überrascht, dass mir diese Ermittlerin sympathisch war. 
Sie ist auch nur eine Kommissarin, auch sie hat ihre Fehler. Sie hat Probleme mit ihrem Freund, das Rauchen ist auch bei ihr ein Thema. Sie möchte unbedingt aufhören.

Was ich witzig fand, dass ihr Vater Pastor ist, und sie ihn um Hilfe bittet.

Das ein Mädchen vom Reitstall entführt wird und erst nach Tagen tot gefunden wurde ist schon heavy. 
Auch das Mädchen hatte gewisse Probleme. 

Ok. Wenn eines schönen Tages die Kriminalpolizei vor der Tür steht und die Todesnachricht übermittelt und man gefragt wird, ob die Tochter irgendwelche Feinde hatte. Das finde ich schon logisch oder gerechtfertigt, wenn die Eltern sehr betrübt ist.
Die Mutter zum Beispiel nimmt gegen den Schock Tabletten nimmt und der Vater einfach in sich kehrt. 

Die Wendung mit der Schwangerschaft des Mädchens machte mir das Buch noch interessanter bzw. spannender.

Fazit:


Der 6. Fall für Julia Durant. Ein wirklicher Krimi. Ein Jammer das ich nicht viel früher von diesem Autor gehört habe.
Und ein Jammer, dass er schon so früh von dieser Welt gegangen ist. 

Diesem Buch gebe ich meiner Meinung nach verdiente 5 von 5 Sterne. 

Montag, 27. Oktober 2014

Umfrage



Hallo liebe Leser meines Blogs!


Ich hab mir überlegt, zu Weihnachten  ein Gewinnspiel zu veranstalten.
Ihr werdet sicher denken, dass es zu früh ist, aber ich möchte Euch die Gelegenheit bieten, selbst zu entscheiden welche Bücher Ihr gewinnen möchtet.

Also. Ab heute startet eine Umfrage an die Ihr teilnehmen sollt. Da könnt Ihr dann entscheiden, welche Bücher Ihr gern gewinnen wollt.

Das Gewinnspiel läuft vom 28.November bis zum 19. Dezember.

Genauere Infos zum Gewinnspiel erfährt ihr kurz vor dem 28. November.

Die Umfrage dauert genau zwei Wochen. Sie endet am 11. November um 12:00 Uhr.

Würde mich freuen, wenn jetzt schon viele mitmachen würden.

Liebe Grüße

Eure Lisa


Samstag, 25. Oktober 2014

Rezension "Tödliche Distanz- Kollateralschaden"



Titel: Tödliche Distanz- Kollateralschaden
Verlag: dotbooks
Autor: Jochen Frech
Seitenzahl: ca.127 Seiten (abweichend da es ein ebook ist)
Preis: 2,99€ (Website)
Quellehttp://www.dotbooks.de/e-book/272282/toedliche-distanz-episode-2-kollateralschaden


Klapptext:


"Er musste herausfinden, was Oberst Jwancyk über ihn wusste und woher dieses Wissen stammte. Und dann würde ihm nichts anderes übrig bleiben, als seinen ehemaligen Verbündeten zu töten."

Er hat in seinem Leben schon viele Namen getragen und Identitäten angenommen. Nun nennt der ehemalige Elitesoldat sich Virgil Durant- und verfolgt einen Plan, der die Welt in Chaos stürzen kann: die Ermordung der neugewählten amerikanischen Präsidentin Jilian Blair. Dafür braucht der erbarmungslose Killer ein besonderes Waffensystem. Es gibt nur einen, der es besorgen kann. Oberst Jwancyk betreibt inzwischen in Aserbaidschan ein illegales Ausbildungslager für Söldner und ist kein Mann, dem man vertrauen sollte. Doch Virgil hat keine Wahl- und plant seinen nächsten Schachzug.


Gestaltung:  


Auch diesmal gefällt mir das Cover recht gut. Der Flieger den man sieht passt eigentlich gut in diesen Teil der Geschichte. Da die Gruppe "Wahre Freunde von Amerika" ein Treffen mit dem Killer hat und deswegen wohin fliegen muss.

Meine Meinung:


Der 2. Teil der Geschichte fängt eigentlich da an, wo der 1. Teil aufgehört hat. Sehr spannend erzählt, da sie wieder aus zwei verschieden Sichtweisen erzählt wurde.

Nachdem die Gruppe das Geld auf das Bankkonto eingezahlt hat, beginnt das ganze. Es gibt kein Weg zurück.
Die Gruppe versucht die ganze Zeit die Identität des Phantomes herauszufinden.  Das ist sehr schwer, da der Killer seine Spur ausgezeichnet verschleiert und beseitigt. Das sieht wie das Katz und Maus Spiel aus. Was mich auch sehr imponiert.

Glaubt man, dass man den Killer mit Hilfe einer Ortung des Telefons finden kann, denkt man falsch. Denn genau dann ist der da wo man ihn am wenigsten vermutet.

Kraft schöpften die Gruppe daher, dass der Attentäter Kontakt zu ihnen aufgenommen hatte. Er wollte das man sich mit ihm trifft.

Was braucht man dazu? Anzahlung, die nötigen Papiere und vor allem Personenschutz. Man weiß ja nie mit wem man sich trifft.
Doch was tun, wenn das geplante anders kommt als man erwartet?

Viel mehr  möchte ich nicht erzählen, da es auch für die Leser spannend bleiben soll.


Fazit:


Ja. Was soll ich sagen, ein gelungener 2. Teil. Bin gespannt wie es im 3. Teil weiter geht. Vielleicht findet die Gruppe die Identität des Phantoms heraus? Keine Ahnung aber freu mich schon auf den nächsten Teil.

Dem Buch gebe ich 4 von 5 Sterne.


Sonntag, 19. Oktober 2014

Rezension "Todesfrist"





Titel: Todesfrist
Verlag: Goldmann Verlag
Autor: Andreas Gruber
Seitenzahl: 416 Seiten
Preis: 10,30€ (Thalia)
Quellehttp://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Todesfrist-Thriller/Andreas-Gruber/e412835.rhd

Klappentext:


WEH! JETZT GEHT ES KLIPP UND KLAPP, MIT DER SCHER DIE DAUMEN AB...

"Wenn Sie innerhalb von 48 Stunden herausfinden, warum ich diese Frau entführt habe, bleibt sie  am Leben. Falls nicht - stirbt sie."  Mit dieser Botschaft beginnt das perverse Spiel eines Serienmörder. Er lässt seine Opfer verhungern, ertränkt sie in Tinte oder umhüllt sie bei 
lebendigen Leib mit Beton. Verzweifelt sucht die junge Münchner Kommissarin Sabine Nemez 
nach einem Motiv. Erst als sie den niederländischen Kollegen Maarten S. Schneider hinzuzieht, entdecken sie ein Muster: Ein altes Kinderbuch dient dem Täter als grausame Inspiration - und
das birgt noch viele Ideen...



Gestaltung:


Eine blutige Schere auf dem Cover. Eigentlich eine gute Idee. Da die Schere zur Geschichte gehört, ist es wirklich ein schönes Cover. Gefällt mir recht gut. Ist passend für einen Thriller. In welchem Teil die Schere vorkommt, möchte ich jetzt nicht sagen, da ich wahrscheinlich den Lesern die Spannung nehmen würde. Was ich natürlich nicht möchte. 


Meine Meinung: 


Das die eigene Mutter kaltblütig ermordet wird, geschieht hoffentlich nur in Romanen. 

Sabine Nemez, ist eine Münchner Kommissarin. Da die Tote ihre Mutter ist, wird sie schnell für befangen erklärt und darf offiziell nicht ermitteln. Die Kollegen bekommen einen niederländischen Psychologen als Verstärkung. Mit seiner Hilfe kann Sabine auch ermitteln und bringt Maarten auf die richtige Spur. 

Die Geschichte gefiel mir recht gut. Es gab sehr viele Wendungen, die wirklich überraschend waren. Man glaubte man ist am Ziel, doch es kam immer wieder anders. Der Schreibstil des Autors gefiel mir daher sehr gut. 
Über Serienmörder lesen gefällt mir auch gut, da die Geschichte dann  einen besonderen Kick bekommt.
Was mir an diesem Buch auch gut gefiel war, dass es wieder in verschiedenen Sichtweisen erzählt wurde.

Charaktere:


Die Charaktere wurden sehr ausführlich beschrieben. Das der Täter eine gestörte Lebensweise an den Tag legt wird hier schnell klar. Das er Frauen die Schuld für seine schreckliche Kindheit gibt ist leicht zu erraten.
Auch der Psychologe hat eine sehr interessante Persönlichkeit. Ich musste manchmal schmunzeln, denn Maarten S. Schneider raucht um sich zu konzentrieren Gras. Er ist auch sehr schlagfertig und macht jeden zur Schnecke und lebt teilweise auch in seiner eigenen Welt.


Fazit:


Ein wirklich gut gelungener Thriller. Dieses Buch bekam ich von einer Freundin geschenkt und in diesem Sinne, möchte ich ihr danken, dass sie mir dieses Buch empfohlen hat. 

Am Buchrücken ist ein Kommentar von Sebastian Fitzek, ich denke dass das Kommentar wirklich gut passt und den Schreibstil von Andreas Gruber kurz beschreibt.

>> Grubers Stil ist rasant, komplex und sorgt immer wieder für überraschende Wendungen.<<

Diesem Buch gebe ich 5 von 5 Sterne.

Ein sehr gut gelungener Thriller. Ist sehr empfehlenswert.  







Sonntag, 12. Oktober 2014

Rezension "Glaube der Lüge"



Titel: Glaube der Lüge
Verlag: Goldmann Verlag
Autor: Elisabeth George
Seitenzahl: 704 Seiten
Preis: 10,30€ (Thalia), 9,99€ (Amazon)
Quellehttp://www.randomhouse.de/Buch/Glaube-der-Luege-Ein-Inspector-Lynley-Roman-17/Elizabeth-George/e347264.rhd

Klapptext:


Inspector Lynley ermittelt undercover und deckt ein düsteres Familiengeheimnis auf...

Bernhard Fairclough ist das Oberhaupt einer wohlhabenden Familie, dem nichts wichtiger ist, als den guten Ruf zu wahren.
Als sein Neffe eines Tages tot im See aufgefunden wird, erklärt die örtliche Polizei zwar schnell, dass es ein Unfall war, Fairclough will dennoch jeden Verdacht ausräumen und engagiert Inspector Thomas Lynley von New Scotland Yard. Zusammen mit seiner Kollegin Barbara Havers ermittelt Lynley undercover- und entdeckt dabei hinter der Fassade der ehrbaren Familie die grausame Wahrheit...


Gestaltung:


Das Cover ist eigentlich schön gestaltet. Die Frage warum ein See auf dem Cover abgebildet ist, lässt sich auch leicht beantworten. Die Faircloughs haben ihr Grundstück in Cumbria und haben dazu auch einen Seezugang mit eigenem Bootshaus.

Für mich war es Prämiere ein 704 seitiges Buch zu lesen. Dementsprechend ließ ich mich ein wenig von der Seitenzahl abschrecken. Schlussendlich habe ich  mich durch gerungen dieses dicke Buch zu lesen. 


Meine Meinung:


Durch die vielen Sichtweisen die beschrieben wurden, konnte ich nur schwer die Verwandschaftsverhältnisse der Familie Fairclough erkennen.
Das hat mich ein wenig gestört. 

Die Geschichte mit dem Tod von Ian Cresswell war eigentlich ganz ok. Hier war halt immer die Frage: War es ein Unfall oder doch Mord? Wer hätte das größte Motiv einen Mord zu begehen?

Die Geschichte sollte in Schwung kommen durch die verschiedenen Mitglieder der Familie und ihre Geheimnisse.
Ein Doppelleben da, ein Homosexueller dort. Das ging bis hin zu Kinderpornografie. 
Wenn das mal keine schwerwiegenden Geheimnisse sind. 
Wenn das alles rauskommen würde, läge die Fassade in Scherben. 
Das eine Familie so zerrüttelt sein kann, hätte ich nie im Leben gedacht. 

Für mich war es auch etwas Neues, einen Krimi zu lesen, der wirklich unblutig ist.

Auch bei Inspector Lynley gab es einige Momente die Frau George beschrieben hat. Zum Beispiel seine Affäre mit seiner Chefin.
Babara Havers bekam auch einige Seiten wo sie sie ihrem Nachbarn, seiner Frau und seiner Tochter helfen musste. 
Ich finde es gut, dass die Geschichte mit Barbaras Nachbarn weiter geht, da es sehr spannend aufgehört hatte.

Fazit:


Trotz einigen negativen Stimmen über das Buch muss ich sagen, dass mir das Buch gut gefallen hat. Obwohl, die Geschichte an einigen Stellen wirklich langgezogen wurde

Das war der 17. Fall von Inspector Thomas Lynley und für mich auch nicht der letzte, wenn es im 18. Fall etwas spannender und blutiger ist. Da mir der Tod von Ian Cresswell allein nicht wirklich als Krimi zusagt.

Es war eine neue Erfahrung für mich einen unblutigen Krimi zu lesen.

Deswegen gebe ich diesem Buch 4 von 5 Sternen.





Dienstag, 7. Oktober 2014

Rezension "Tödliche Distanz- Die Verschwörung"



Titel: Tödliche Distanz- Episode 1 Die Verschwörung
Verlag: dotbooks
Autor: Jochen Frech
Seitenzahl: 163 Seiten
Preis: 1,99€ (Thalia, Ebook)
Quellehttp://www.dotbooks.de/search?searchstring=jochen+frech


Klapptext:


"Er fühlte , wie sein Herz klopfte. Dann führte er den Mausezeiger auf SENDEN. In dem Moment, als er die Taste drückte, spürte er, dass dies ein Stein ins Rollen gebracht hatte, den niemand mehr aufhalten konnte."

Wie lange erträgt man ein eine Schande bevor man handelt? Für die Gruppe die sich "Wahre Freunde von Amerika" nennt: ist der Zeitpunkt gekommen: Die neue gewählte erste Präsidentin der USA muss sterben. Doch es gibt nur einen Attentäter, der ein Komplott dieser Größenordnung planen und durchführen kann. Einen Mann, der zu den meistgesuchten Verbrechern der Welt gehört, dessen Namen niemand kennt und der in Geheimdienstkreisen nur "das Phantom" genannt wird. Vor allem ahnt die deutsche Kriminalkommissarin Linda Pieroth noch nichts, als bei der Festnahme meines Mafiabosses die Waffe zog.

Gestaltung:


Zum Gestaltung des Covers ist zu sagen, dass das Cover sehr spannend und sehr interessant ist. Beim Anschauen wurde ich schon neugierig was in diesem Buch passiert.

Meine Meinung:


Ein Autor, der SEK Mitarbeiter war, schreibt bestimmt spannende Bücher dachte ich mir. So war es auch. 

Eine amerikanische Präsidentin soll sterben. Ein etwas kritisches Thema, da ich sehr Amerika verbunden bin. 
Eine Gruppe, aus mächtigen Männern, die sich durch diese Präsidentin bedroht fühlt und befürchtet, dass ihre Geschäfte den Bach hinunter gehen. 
Ein Mann, der wie ein Phantom lebt und verschiedene Bankkonten hat. 

An diesem Buch fasziniert mich auch, dass nicht die ganze Geschichte in einem Teil erzählt wurde. So lässt man den Lesern die Spannung und die Vorfreude auf den nächsten Teil.
Ich persönlich gespannt, wie es im nächsten Teil weitergeht.


Fazit:


Ein sehr interessantes, abenteuerreiches Ebook. Was auch für sich spricht, ist der Preis, denn Ebook, dass 1,99€ kostet ist auch nicht schlecht. Was jetzt aber nicht heißen soll, dass ein billiges Buch schlecht ist.
Man ist halt auch froh, wenn ein wenig mehr im Geldbeutel bleibt.
Was ich auch irgendwie interessant finde ist, wie ein ehemaliger Mitarbeiter eines Spezialkommandos der Polizei dazu kommt Bücher zu schreiben.


Ich gebe diesem Buch 3,5 Punkte von 5.

Es ist kein perfektes Buch aber ein guter Anfang einer Reihe.