Montag, 13. Juli 2020

[gelesen aber nicht rezensiert] Redwood Love- Es beginnt mit einem Blick

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe, ihr seid gut in die 2. Jahreshälfte gestartet und habt schon das eine oder andere Highlight dieses Monats und auch vielleicht des Jahres gelesen.
Der Juli beginnt für mich eigentlich auch ganz gut, denn ich hab endlich mal so richtig Zeit zu lesen und zu hören und darf jetzt schon verkünden, dass ich mein Monatsziel bald erreicht habe. Es ist nur mehr das Hörbuch "Die Schokoladenvilla" offen. Und es ist erst der 13.7.2020!

Jedenfalls brauch ich zwischendurch ein Buch und ich hab mich kurzerhand entschlossen "Redwood Dreams- Es beginnt mit einem Blick" zu lesen. Zumal ihr, die Mehrheit der Buchcommunity, die Reihe in den höchsten Tönen lobt.

Also hier ist meine Meinung zu "Redwood Love- Es beginnt mit einem Blick".




Wie schon kurz erwähnt, brauchte ich etwas Lockeres und hab mich für den 1. Band der Redwood- Reihe entschieden. Und was Lockeres habe ich auch bekommen. Aber jetzt mal von Anfang.

Ich würde dieses Buch beschreiben, als etwas Lockeres, welches aber für mich persönlich keine Tiefe hat. Fakt ist, dass die Tochter, Hailey, an Autismus leidet, was meiner Meinung nach die Tiefe des Buches sein soll beziehungsweise die Beziehung zwischen Mutter und Tochter, aber irgendwie kam das nicht bei mir an.

Zu Avery muss ich sagen, dass sie mir teilweise sympathisch war, aber teilweise hätte ich sie an die Wand geklatscht. Klar, sie musste mit ihrem beeinträchtigten Kind allein klar kommen, weil der Ehemann was Besseres zu tun hatte, aber sie machte einfach 1 Schritt vor und öffnete sich Cade, aber im nächsten Augenblick ging sie 2 zurück und das nervte.
Ich an Cades Stelle hätte die Protagonistin einfach dann in Ruhe gelassen, aber naja...

Ich muss gestehen, man kommt wirklich schnell beim Lesen voran. Ich hatte das Buch innerhalb von 2 Tagen mehr oder weniger durch. Einerseits ein gutes Zeichen, weil der Schreibstil locker, leicht, fluffig war, aber es war von der Handlung her nicht viel was anstrengend oder schwer zu begreifen war.

Die Idee an sich mit den Brüdern Cade, Drake und Fynn in einer amerikanischen Kleinstadt ist wirklich nett. Man kann einiges daraus machen, zumal bei Fynn einiges an Potential wegen seiner Beeinträchtigung da ist, oder bei Drake, weil er Witwer ist, aber ich bin mir einfach nicht sicher, ob ich die Geschichten auch noch lesen werde.

Ich persönlich verstehe den Hype nur ein wenig. Es war einfach nicht meins. Ich hab die Reihe mal auf meine Liste geschrieben, weiß aber ehrlich gesagt nicht, ob ich diese nicht jetzt schon wieder abbrechen werde.


Jetzt würde mich eure Erfahrung mit "Redwood love- Es beginnt mit einem Blick" interessieren. In welchem Lager wart ihr? => "OMG bestes Buch und Highlight" oder "Ne danke."?





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