Halli hallo ihr Lieben,
heute hab ich das GANR* von "Ein Leuchten im Sturm" von Nora Roberts für euch.
Ich hab dieses Buch beim Mädelsabend vor 3 Wochen begonnen und hab's gestern beendet.
Und da dachte ich mir, ich schieß mal kurz meine Meinung raus und lass euch teilhaben daran, wie mir das Buch gefallen hat.
Also los geht's.
"Ein Leuchten im Sturm" war mein 1. Buch von Nora Roberts und es wird sicher auch nicht das letzte sein. Es war nämlich wirklich spannend. Zwar hat das Buch 576 Seiten, also schon ein kleiner Wälzer, aber das macht die Spannung wieder weg.
Ich würde behaupten, dass Nora Roberts das Gegenstück von Nicholas Sparks ist, weil auch bei ihm leichte Krimielemente, dramatische Elemente immer wieder mal Einzug halten. Bei Nora Roberts weiß man allerdings, dass sie gern diese kleinen Spannungsdetails einbaut, weil sie ja unter J.D. Robb, dem Pseudonym, Krimis schreibt.
Demnach hat mir die Handlung und der Schreibstil wirklich gut gefallen. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen.
Man fragt sich aber auch, wie Shelby es so lange ausgehalten hat, oder warum sie einfach nichts gemerkt hat.
Mir hat das Buch auch deshalb so gut gefallen, weil es nicht kitschig war. Fragt mich nicht wieso, aber ich hab mir die Bücher von Nora Roberts immer kitschig vorgestellt. Aber die Balance zwischen dem Liebesroman und dem Krimi hat die Autorin auf jeden Fall gut gelöst. Alles gut.
Das Ende fand ich gut und auch spannend umgesetzt, nur war es für mich ein bisschen vorhersehbar. Da es ja ums Ende geht und ich nicht spoilern möchte, lass ich das einfach mal so stehen. Wenn ihr das Buch liest, dann wisst ihr vielleicht was ich meine.
Aber an dessen Umsetzung gibt's allerdings nichts auszusetzen.
Ich werde das Buch sicherlich rereaden, weil es einfach spannend und so schön war.
Bis zum nächsten
Mal,
eure Lisa
*gelesen aber nicht rezensiert
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