Dienstag, 19. Juli 2016

[Rezension- review]- Sicht unsichtbar







Titel: Sicht unsichtbar
Verlag: Monsenstein und Vannerdat Verlag
Autor: Gabriela Kasperski
Preis: 20,90€ (Amazon)
Quelle

 
Klappentext:


Wer hat Pensionsbesitzer Johan Havemann erschlagen? Der Verdacht fällt auf den Ranger des Naturschutzgebiets Silberbirke. Doch das gewinnorientierte Luxus-Öko-Projekt VillageGreen bringt verseuchte Geheimnisse und eine tragische Familiengeschichte zutage. Der begeisterte Vater Werner Meier ermittelt mit Hexenschuss und Snugly, während sich Zita, geplagt von der ultimativen Provinz-Krise, in die Pension Seeblick am idyllischen Greifensee zurückzieht, ausgerechnet dorthin, wo alle Fäden zusammenlaufen.

Gestaltung:
 
 
Es zeigt einen ruhigen, verlassenen aber schönen Platz mit Zugang zum See. Da es in der Geschichte auch um ein Naturschutzgebiet geht, vermute ich, dass auch dieser See dazu gehört. Das Cover finde ich generell zwar schlicht, aber man bekommt gleich die Lust dazu in das blaue Wasser zu springen.

Den Titel mit zwei Farben zu schreiben und dabei „unsichtbar“ ein wenig im Wasser untergehen zu lassen ist eine nette Idee. Warum das Buch jetzt „Sicht Unsichtbar“ heißt, kann ich nicht nachvollziehen.

 
There is a beautiful but quite place with a way to the lake. The book is also about a conservation area and I think this lake is also a part of it. I think the cover is simple, but I just want to jump into the water.

To write the title in two colours and to write “unsichtbar” in the water is a great idea. But I don’t know why this book is called “Sicht unsichtbar”.


Charaktere:
 

Meier: Er ist ein netter Polizist beziehungsweise Ermittler, der sich auf sein Bauchgefühl und auf seine eigenen Ergebnisse konzentriert. Er ist mit Zita liiert und hat mir ihr einen gemeinsamen Sohn namens Finn. Ich mochte ihn als Papa aber auch als Ermittler.

Zita: Sie ging mir leider ein wenig auf die Nerven, da sie immer auf Meier herumnörgelte, obwohl sie wusste, dass er einen neuen Fall hatte. Ansonsten hatte sie einen eigenen Kopf und half bei der Lösung des Falles.

 

Meier: He is a nice policeman or investigator, who concentrates on his own gut feeling and outcome. He is in love with Zita and they have a son called Finn. I liked him as a dad and as an investigator.

Zita: Sometimes I didn’t like her. It bothers me that she always argued with Meier. She knew, that he had a new case. Anyway she has a mind of her own and she helped him to solve this case.
 
 


Meine Meinung


Zunächst ein herzliches Dankeschön an Literaturtest, welcher mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zugeschickt hat.

In diesem Buch geht es um einen Pensionsbesitzer, der erschlagen wurde. Schnell fällt der Verdacht auf den Ranger des Naturschutzgebietes. Dieser versucht vehement ein Luxus-Öko Projekt mit dem klingenden Namen „VillageGreen“ zu verhindern. Hat der Kommissar Meier eventuell schon den Täter.

Eine interessante Geschichte, die man in der Schweiz angesiedelt hat. Ich war gespannt was mich erwartete.
Ich kam dann aber eher gemütlich voran. Ich war ab zirka der Hälfte des Buches wirklich gespannt was als nächstes passierte. Vorher konnten mich die Ereignisse rund um das Projekt schwer bis gar nicht packen. Das fand ich schade.

Ein Hoch erlebte die Geschichte oder erlebte ich, als die Verhältnisse des Projektleiters ans Tageslicht kamen. Wirklich gut fand ich auch die persönliche Geschichte des Kommissars und seiner Freundin Zita. Das war wirklich tragisch, wenn ich es mal so formulieren darf. Ich war ein Fan der Wendungen. Zwar wurde der Ranger immer Verdächtiger angesehen, doch den Schluss beziehungsweise die Wendungen waren unerwartet.

Den Schreibstil fand ich ganz ok. Wie schon oben kurz erwähnt, packte mich die Kriminalgeschichte nur teilweise und die Flüssigkeit beziehungsweise  das schnelle Lesen war nicht bis kaum gegeben. Im Großen und Ganzen trotzdem ein interessanter Krimi. Dennoch ist es bei mir fraglich, ob ich den 4. Fall dieses Ermittlerduos (Zita Schnyder und Werner Meier) lesen werde.

Vielen herzlichen Dank , dass ich ein Buch der Autorin Gabriela Kasperski kennenlernen durfte.


At first massive thank you to Literaturtest, which sent me a book for reviewing it.

This book is about an owner of a guesthouse who died. Someone beat him to death. A ranger of the conservation area is the suspect. He just want to fight against a luxurious eco project, which is called “VillageGreen”. Did the investigator Meier find the murderer already?

It’s an interesting story, which is set in Switzerland. I was excited, because I didn’t know how the story is.
I didn’t read fast and the story caught me in the middle of the book. The past pages were not so thrilling. That was bad.

I got more and more interested, when the relationship of the project owner came out. But I also love the personal story of the commissar and his girlfriend Zita. It was dramatic if I can call it dramatic. I was also a fan of the turnings. The ranger was the suspect but the end and the turnings were very good and unexpected.

The writing style was ok. Like I said it before: the story caught me only halfway through of the book so I missed the fluidity of fast reading. Summing up, it was a good crime novel, but I don’t know, if I will read read the fourth case of this duo (Zita Schneyder and Werner Meier).

But thank you, that I had the chance to read a book of Gabriela Kasperski.
 
 
 
 



Fazit:


Ein Schweizer Krimi. Er hat mir gefallen, doch er konnte mich nicht ganz packen und mitreißen. Ich empfehle dieses Buch jeden, der dieses Duo mag, der Schweizer Krimis mag oder einfach mal was Neues ausprobieren möchten. Ich gebe 3 Herzen.

A crime novel from Switzerland. I like it, but it didn’t move me all the time. I recommend it to everyone, who likes this duo, like crime novels from Switzerland or everyone who wants to try something new. I give 3 hearts.  





 
 


 

 
 




                                        











                                           

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